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HAUPTSTELLE SPARKASSE FREIBURG

Kaum eine Bauaufgabe ist komplexer, kaum eine, die mehr Emotionen weckt, kaum eine, die mehr Zukunft hat als das Bauen im Bestand. Traditionsbewusstsein und der Wille zu ständiger Innovation sind fest im Selbstverständnis der Sparkasse Freiburg - Nördlicher Breisgau verankert.

Diese Faktoren waren der Grundtenor der auf Grundlage eines Wettbewerbes zur Neugestaltung des Mutterhauses in städtebaulich exponierter Lage in unmittelbarer Nähe des Münsters begonnenen Planung.

Die architektonische Aufgabe bestand darin, das Gesamtensemble - eine vierteilige Gebäudeabfolge basierend auf 17 Gebäuden, die fünf Jahrhunderte Freiburger Architekturgeschichte umfassen - im Zuge der über dreijährigen Bauzeit zu ergänzen, zu modernisieren und zukunftssicher zu gestalten.

Die komplexe Baumaßnahme konnte trotz vieler erschwerender Randbedingungen - die Lage im Zentrum der Innenstadt, beengte Platzverhältnisse, Umbauen in zum Teil noch belegten Gebäudeteilen – realisiert werden.

Es erfolgte eine enge Zusammenarbeit mit einer stets fordernden, sich gleichzeitig aber auch im Detail immer offen für neue und unkonventionelle Lösungen zeigenden Bauherrschaft, sowie kompetenten, sich in das Projekt einbringenden Fachplanern und Firmen.

Erst durch die permanente Reibung an bestehenden Strukturen und Vorgaben konnten in vielen Diskussionen zeitgemäße und zukunftstaugliche Lösungen gefunden werden, welche das Alte nicht aushöhlen und negieren sondern sinnvoll in die Zukunft fortschreiben .

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